Er kommt vor lauter Schreiben kaum zum Schreiben đ
Nach ein paar Tagen Urlaub mit der Familie (was für eine schöne Zeit!) bin ich nun ganz in meinem neuen Roman „Fortunas Rad“ versunken.
"Maestro Lavarini" ist dank eines Freundes noch besser geworden (unbedingt nochmal reinhören!). Natürlich kann der Song immer noch besser abgemischt werden. Für den Hausgebrauch reicht’s.
Der nächste Song ist in Arbeit – "Fadin‘ Out", ein Song über Altersdemenz.
Ein Musical für meine Klasse ist in Überarbeitung. Vier Übersetzungen von Jazz-Klassikern ins Schweizerdeutsche stehen noch an.
Ich habe mein Bike entstaubt und einmal mehr festgestellt, dass es kaum Inspirierendes gibt, als rhythmisches Pedalen in der freien Natur. Mir ist heute einiges klargeworden über den weiteren Verlauf von „Fortunas Rad“.
Ach ja, und ich habe fünf Exemplare von „Eisenhut“ zur Post gebracht. Sie werden probehalber im Shop des Nationalparks verkauft werden. Daumen drücken, dass sie sich verkaufen lassen!
A propos Nationalpark, heute in der Coopzeitung ein Artikel über den Nationalpark, Schwerpunkt Macun Seen – mit der Sage vom Dragun da Macun, die mich unter anderem natürlich zu den mystischen Teilen von „Eisenhut“ inspirierte.
Das Bild hat meine Frau im Urlaub geknipst. Ich finde es passt irgendwie perfekt zum Prozess des Schreibens: der Rahmen ist soweit gegeben, das Naheliegende einladend und verlockend, der Horizont aber weit und die Welt voller Überraschungen.
Grüsse an alle Leseratten und Geschichtenschreibenden.
Tom
