Ich frage mich, ob ich diesen Blog nicht besser unter der Rubrik „Satire“ veröffentliche, entscheide mich aber trotzdem für „Eisenhut“.
Nun ist es offiziell: 2012 habe ich genau 4 E-Books verkauft (in Worten: VIER). Eines davon an meinen Verleger.
Da heisst es: hoch die Tassen und anstossen! Spielt keine Rolle, wie viel ich trinken werde. Ein Blick auf die Verkaufszahlen und ich bin schlagartig wieder nüchtern.
Buahahahahaha!
Nun, meine Ziele für 2013: eine Umsatzsteigerung um 200%. Müsste doch zu machen sein, 8 E-Books zu verkaufen. Wäre doch gelacht!
Zur Not kann ich sie immer noch unter einem Pseudonym selber downloaden – inkognito – und meinem anderen ICH einfach nichts davon verraten. Wer weiss, vielleicht sind die drei Downloads, die ich nicht meinem Verleger zuordnen kann, möglicherweise bereits von diesem anderen ICH getätigt worden.
Buuhuuuuuäääääähuuuu-Schluchz-Schneuz!
Wer mir dabei helfen möchte, nicht in eine manisch-depressive Schizophrenie zu verfallen, hier gibt’s „Eisenhut“ als E-Book:
Vielleicht richte ich einfach ein Spendenkonto ein.
Nein, im Ernst, Leute, ab 2013 werde ich jährlich die Downloadzahlen verdoppeln. 2020 werden es dann also 1024 Bücher sein. 2030 knacke ich die Million pro Jahr. Ab dann wird es so richtig kuschelig!
Wenn ich’s mir also recht überlege geht’s ziemlich steil aufwärts.
Bild: piqs.de, pixelpony
