Heute Mittag habe ich den vorläufigen Schluss von „Fortunas Rad“ geschrieben.
Im drittletzten Satz, fiel mir ganz spontan eine völlig unerwartete, kleine aber derart schöne Wendung ein, dass ich vor Freude an Armen und Beinen eine Gänsehaut bekam.
Dass es mir gelungen ist, mich selber zu überraschen, lässt mich 11 Stunden später immer noch etwas dümmlich vor mich hingrinsen. :-))))))
Nun geht es in Phase 2: überarbeiten. *)
Bildquelle: Evert (Flickr) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
*) Wie ist das eigentlich, wenn man sich beim Überarbeiten überarbeitet? Deutsch klingt manchmal etwas, sagen wir, unfreiwillig komisch. Nehmen wir den Ausdruck (schon wieder einer – bitte aus Umweltschutzgründen nur auf chlorfreigebleichtem Papier und wenn’s unbedingt sein muss), … ähäm, … nehmen wir also zum Beispiel den Ausdruck „anhaltender Regen“. Schon ein wenig paradox, nicht?