Die letzte Überarbeitungsrunde hat mich echt geschafft. Mir sind endlich ein paar Lichter aufgegangen, wie ich mit den direkten Reden umgehen will – die Sache mit den Begleitsätzen hinten oder vorne …
Kurz: sie stehen nun fast ausnahmslos hinten, weil es besser flutscht. Als Konsequenz habe ich nochmal alle Dialoge überarbeitet und für bessere Lesbarkeit gesorgt.
Und dann ist etwas passiert, mit dem ich nicht gerechnet habe: Bereits gemachte Änderungen waren plötzlich wieder weg, Leerzeilen, wo sie nicht hingehören, Punkte verrutscht, Zeilenumbrüche falsch.
Bis ich das realisierte, war viel Zeit und Arbeit flöten gegangen. Schliesslich musste ich dem Verlag ein mit Kommentaren vollgekleistertes Manuskript abgeben, in der Hoffnung, dass die das ausbügeln können. Freude werden sie bestimmt nicht haben.
Zum Glück habe ich ein PDF, das okay ist – hergestellt vor dem Schliessen der Datei.
Woran liegt’s? Ich habe den Überarbeitungsmodus in Verdacht, das Protokollieren der Änderungen. Da muss ein Hund drin sein – oder ein Käfer, wie man heute sagt.
Ich bin nun nicht nur mit Überarbeiten fertig, sondern auch sonst …
Gute Nacht!